Kickboxen - Anja Renfordt

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Im Alter von 10 Jahren habe ich mit dem Kampfsport-Training begonnen. Zunächst Tae-Kwon-Do, später Kickboxen.
Über die Jahre habe ich in verschieden Verbänden im Amateurbereich Wettkämpfe im Voll- und Leichtkontakt bestritten.


Meine größten Erfolge bis 2005 waren neben mehrfachen Deutschen und internationalen Deutschen Meistertiteln:
1998    Vize-Europameisterin LK, Deutschland – Leverkusen, WAKO e.V.
1999   3. Platz Weltmeisterschaft LK, Italien – Caorle, WAKO e.V.
2000   3. Platz Europameisterschaft LK, Italien – Jesolo, WAKO e.V.
2001   3. Platz Weltmeisterschaft LK, Slowenien – Maribor, WAKO e.V.
2002    Europameisterin VK, Italien -  Jesolo, WAKO e.V.
2003    Weltmeisterin VK, Belgien – Antwerpen, WKA
           Weltmeisterin LK, Irland – Killarney, WKA
2004    Weltmeisterin VK, Schweiz – Basel, WKA
2005    Weltmeisterin VK, USA – Buffalo, WKA
           Weltmeisterin LK, Kanada – Niagarafalls, WKA

Wegen der Vorbereitungen auf meine Staatsexamensprüfung habe ich an dieser Stelle meine aktive Wettkampflaufbahn vorerst beendet.
In den folgenden Jahren habe ich über den Verein "entscheidendes Bewegen" zum Radsport gefunden. Noch heute trete ich immer wieder gerne für Spendenaktionen kräftig in die Pedale!

Nachdem ich beruflich und privat in Lüdenscheid gut Fuß gefasst habe, hat es mich auch wieder zu meinem Kickboxverein hingezogen. Zunächst habe ich das
MKL-Team  bei vereinsinternen Veranstaltungen unterstützt und bei Turnieren die Wettkämpfer betreut. Dabei habe ich mich von deren Motivation und Begeisterung anstecken lassen, das Training und die Wettkampfvorbereitung im Sommer 2010 wieder aufgenommen.

Zu diesem Zeitpunkt konnte ich nicht erahnen, wie erfolgreich sich das nächste Jahr für mich entwickeln würde:
2011  Oktober Vizeweltmeisterin LK, Mazedonien – Skopje, WAKO e.V.
         November Weltmeisterin VK, Irland – Dublin, WAKO e.V.

Nach diesem erfolgreichen Comeback habe ich mich endgültig vom internationalen Wettkampfgeschehen verabschiedet.
Ich bin dem MKL-Team nach wie vor treu und trainiere regelmäßig – aber nicht mehr auf dem hohen Leistungsniveau.
Ich genieße es jetzt, meine Freizeit zu gestalten, trainiere meinen DiabDog Candy und widme mich umso mehr meinen sozialen Projekten.
Im Ring gibt es für mich nichts mehr unter Beweis zu stellen.
Ich setze meine Kraft und Motivation jetzt da ein, wo sie anderen fehlt.


 
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